Dani Ménard gilt als die Person, die keine besonderen Spezialkompetenzen besitzt. Davon dafür viele. Nach einer vierjährigen Ausbildung zum Hochbauzeichner bei einer Firma, die vorwiegend im Landwirtschaftsgebiet – und entsprechend mit viel Holz als Baumaterial – tätig war, führten ihn seine Wanderjahre zu Firmen im Bereich Raumplanung, Tiefbau, Melioration und Architektur. Nach einer späten Matur und dem Architekturstudium an der ETH Zürich, folgten Firmengründungen, Lehrtätigkeiten und Verbandsarbeiten. Bis heute hat er Freude an Vereinsgründungen, wo immer wieder aufs Neue Innovationspotentiale (z.B. thebranch.ch) entdeckt werden können. Privat verbringt er viel Zeit mit seinen zwei Töchtern, mit naturwissenschaftlichen Themen oder beim Sport.